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Was ist Atlaslogie?

Atlaslogie ist eine alternative, ganzheitliche, energetische Behandlungsmethode,

die der Ursachenbeseitigung und Gesundheitsvorsorge dient.

Sie ist für jeden Menschen von Geburt bis zum Lebensende geeignet.

Der Schweizer Walter Landis legte 1995 den Grundstein für die heutige Form der energetischen

Atlaszentrierung und erhielt den Namen Atlaslogie, was die Lehre vom Atlas bedeutet. 

Walter Landis stellt dabei den Atlas, unseren ersten Halswirbel ins Zentrum, 

welchem er die wichtige Bedeutung für eine gut ausgerichtete Wirbelsäule

und ein optimal funktionierendes Nervensystem beimass.

Die noch recht unbekannte Therapieform ist eine schonende Therapie,

da KEINE Manipulation an der Wirbelsäule durchgeführt wird. 

Sie bekämpft KEINE Symptome, sondern geht an die Ursache einer Beschwerde.

Körper, Geist und Seele stehen dabei im Mittelpunkt. Das heisst, die Heilung geschieht von innen durch die Aktivierung der Selbstheilungskräfte. Mithilfe der eigenen Lebensenergie gibt die Atlaslogie dem Körper die Chance, sich bis zum bestmöglichen Wohlbefinden zu regenerieren.

Jegliche Beschwerden oder Krankheiten, die durch einen verschobenen Atlas oder einen Wirbel

hervorgerufen werden, können durch eine Atlaslogiebehandlung besser oder gut werden.

Die Atlaslogie führt zu einem besseren Energie- und Informationsfluss, d.h. die Organe und Zellen werden wieder optimal mit Nervenimpulsen versorgt, und die Statik der Wirbelsäule wird bestmöglich hergestellt.

Die Atlaslogie verbessert somit ihr allgemeines Wohlbefinden.

 

Der Atlas ist ein Lastenträger

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Der Atlas hat die tägliche Aufgabe, unseren immerhin 5-7 kg schweren Kopf zu tragen und in Balance zu halten.

Auf seinen zwei Gelenkflächen, die gerade einmal so gross wie unsere Fingerkuppen sind, sitzt unser Kopf,

welcher nur durch Muskeln und Bändern gehalten wird.

Zwischen unserem enorm beweglichen Kopf und dem zweiten Wirbel, dem Axis, befindet sich keine Bandscheibe, sondern nur Muskeln und Bindegewebe, welches ausserordentlich dicht mit Nerven umgeben ist. 

Diese Nerven sind für unseren Gleichgewichtssinn, die Grob- und Feinmotorik, das Schmerzempfinden und für die Sinneswahrnehmungen verantwortlich. 

Diese hochsensible Stelle ist eine unserer wichtigsten Bestandteile des menschlichen Körpers.

Denn fast alle Nerven gehen wie ein Nadelöhr durch unseren Atlas. 

Oberhalb des Atlas befindet sich das verlängerte Rückenmark, an welchem die zwölf Hirnnervenpaare verankert sind. Sie versorgen den Kopf- und den Hals- und Schulterbereich und sind für unsere Sinneswahrnehmungen wie:  Riechen, Sehen, Schmecken und Hören verantwortlich.

Unterhalb des Atlasses befindet sich das Rückenmark.

Es dient als Hauptübertragsleitung, denn alle Informationen werden vom Hirn durch das Rückenmark geleitet und gehen über unsere 31 Spinalnervenpaare (Rückenmarksnerven) zu den Organen. Jeder Spinalnerv versorgt ein Organ.

Damit trägt die Wirbelsäule nicht nur unseren Kopf und stützt unseren gesamten Körper, sie ist durch die Schutzfunktion des Rückenmarks verantwortlich für ein gut funktionierendes Zentralnervensystem.

Wann kann sich unser Atlas verschieben?

Da der Atlas durch keine Bandscheibe stabilisiert wird, kann er sich sehr leicht verschieben:

- Geburt (Kaiserschnitt, schwere Geburten mit Saugglocke oder Geburtszange, gleichzeitiges Drehen und Ziehen       am Kopf des noch ungeborenen Kindes) 

- Stürze vom Wickeltisch

- Unachtsames Spielen mit Säuglingen und Kleinkindern.

- Bauchschlaf

- Physische Ereignisse (Sportunfälle, Schläge, Kopfanschlagen, Fehltritte, Stürze, Freizeitparks, Unfälle, 

  Schleudertrauma) 

- Fehlbelastung

- Muskelverspannungen verursacht z.Bsp. durch Fehlhaltung am Computer

- Psychische Ereignisse ( Stress, Kummer, Neid, Depressionen, Mobbing, Trauer, Angst, Wut, Phobien)

Denn der Atlas ist umgeben von Muskeln. Sind diese angespannt, laufen sie Gefahr, schnell eine Nackenverspannung zu bekommen. Sie kennen ja das Sprichwort „Es sitzt mir im Nacken“. 

Die Angst, die psychische Anspannung sitzt mir im Nacken.

 

Folgen?

Ist der Atlas verschoben, kann nicht genügend Nervenimpulsenergie fliessen, und die Organe und Zellen werden möglicherweise unterversorgt. Bereits ein Druck von 0,4g auf einen freien Nerven, bzw. auf die Wurzel eines Nervens, kann bis zu 50% Nervenimpulsreduktion bewirken.

Folgen davon sind Fehlfunktionen im Energiefluss vom Gehirn zu den Organen und Körperzellen und retour.

Des Weiteren führt ein verschobener Atlas zur Veränderung der Wirbelsäulenstatik, da der Atlas mit dem 5. Lendenwirbel im Schnurlotprinzip miteinander verbunden ist.

Dadurch erklärt sich ein Beckenschiefstand oder Beckenhochstand, was sich in einer Beinlängendifferenz widerspiegelt. Fälschlicher Weise wird von einem zu kurzem Bein gesprochen.

Um diese Differenz auszugleichen, kann dies zu Fehlhaltungen, Muskelverspannungen, Hängeschulter, schräge Kopfhaltung oder zu einer seitlichen Verkrümmung der Wirbelsäule führen. 

Die dadurch entstehende schiefe Haltung kann zu einem einseitigen Druck auf die Bandscheiben und auf Dauer zu einem Bandscheibenvorfall führen.

In dieser Folge werden oft Schuheinlagen verordnet oder sogar Operationen, die u.U. nicht nötig gewesen wären.

Somit bestimmt der Atlas nicht nur unsere Haltung, er beeinflusst unser Wohlbefinden und unsere Gesundheit.

Ein verschobener Atlas kann die Anfälligkeit auf Krankheiten erhöhen und zu Beschwerden und chronischen Leiden führen.

 

Wann wird die Atlaslogie angewendet:

- Babys, die oft schreien, an Blähungen leiden, sich nicht im Lot fühlen

- Fehlhaltungen

- Muskel -und Gelenksprobleme

- Tinnitus

- Drehschwindel

- Migräne, Kopf-,Nacken-, Kreuz-,Rückenschmerzen, Hexenschuss 

- Einschlafen der Finger, Hände, Beine oder Füsse

- Schlafstörungen

- Gleichgewichtsprobleme

- Unter oder Überfunktionen von Organen

- Schilddrüsenerkrankungen

- Herzerkrankungen

- Herzrhythmusstörungen

- Bluthochdruck

- Magen-Darm Probleme 

- Verstopfungen

- Skoliose

- Arthrose und Verkalkungen

 

Behandlungsablauf

Bevor ich Sie behandeln werde, informiere ich Sie über die Atlaslogie. 

Danach erfolgt eine Anamnese, bei der Ihr Gesundheitszustand  besprochen wird.

Mittels der Beintests kann ein eventueller Beckenschiefstand, Beckenhochstand und eine Beckenverdrehung sowie eine Muskelverspannung festgestellt werden. 

Dabei liegen sie auf dem Bauch. Ihre Kleider und Schuhe behalten sie an. Nur mit Schuhen können wir genau messen.

Anschliessend kommen wir zum Kernstück der Atlaslogie = dem sogenannten Adjustment = dem Zentrieren des Atlas. Mithilfe des Palpierens, also des Spürens, ertaste ich die beiden Querfortsätze ihres Atlas mit meinen beiden Mittelfingern und lokalisiere damit mögliche Fehlstellungen. 

Danach adjustiere = zentriere ich ihren Atlas.

Die Atlaslogie darf auch als Kunst bezeichnet werden, denn Dank unserem enorm präzise geschultem Tastempfinden sind wir in der Lage, den Atlas zu spüren, zu lokalisieren und zu zentrieren.

Wie funktioniert die Atlaslogie?

Ich gebe Ihnen einen sanften Impuls mit beiden Mittelfingern auf die Querfortsätze des Atlas.

Dieser energetische Impuls wird vom Atlas aufgenommen. Dabei werden Ihre körpereigenen Selbstheilungskräfte aktiviert. Der Atlas beginnt zu schwingen. Diese Schwingungen werden weiter auf die gesamte Wirbelsäule übertragen, d.h. die Zentrierung verläuft über das gesamte Rückenmark bis zum Steissbein.

Nachdem der Atlas zentriert wurde, erfolgt noch einmal der Beintest als Erfolgskontrolle.

Um ein optimales Ergebnis zu erhalten, liegen Sie unmittelbar danach 20 min in entspannter Rückenlage.

Dabei müssen Ihre Arme parallel zum Körper liegen und die Beine dürfen nicht gekreuzt werden.

Nach der Ruhepause erfolgt eine Nachkontrolle mit dem Beintest.

Nach Bedarf kann das Kiefergelenk adjustiert werden. Bei einem Beckenhochstand ist es nicht auszuschliessen, dass auch ihr Kiefergelenk verschoben ist.

Das Sphenoid ist das Keilbein über der Augenbraue. Dort befindet sich der Augenmuskel. Dieser kann adjustiert werden wenn die Augenachse nicht gerade ist. (Symptome: Sie sehen möglicherweise Doppelbilder, verschwommen oder haben Kopfschmerzen)

 

Ergebnisse der Atlaszentrierung

Durch das Adjustment werden Ihre körpereigenen Selbstheilungskräfte aktiviert, und der Atlas wird zentriert.

Gleichzeitig wird auch der 5. Lendenwirbel zentriert, da er mit dem Atlas korrespondiert.

Dadurch wird der Beckenschiefstand aufgehoben.

Unnötige Kompressionen am Nervensystem können aufgehoben werden, d.h.die Energieversorgung der Körperzellen und Organe mit ihren Nervenimpulsen funktionieren bestmöglich.

Die Wirbelsäule korrigiert sich in die bestmögliche Statik zurück.

Die Beckenverdrehung wird korrigiert.

Es tritt eine Linderung oder Beseitigung der Beschwerden ein, die durch eine Atlasfehlstellung hervorgerufen wurden. 

Jede Krankheit, jede Beschwerde, deren Ursprung in einem verschobenen Atlas liegt, kann besser oder gut werden.

Alles was noch Substanz hat, kann wieder besser regenerieren.

Auch der Aufbau höhengeminderter Bandscheiben ist möglich.

Dauer

In der Regel sind 12 Sitzungen über einen Zeitraum von ca. 1 - 1 1/2 Jahren notwendig.

Anfangs kann eine Behandlung 1 mal pro Woche erforderlich sein. Je nach Schweregrad kann diese Phase bis zu 4 Wochen dauern. Je nach Fortschritt vergrössern sich die Abstände.

Die Pausen sind notwendig, da ein jahrelang verschobener oder verdrehter Atlas sich erst der neuen Statik und Position anpassen muss. Der Atlas kann sich durch die Muskulatur, Sehnen und Bänder, quasi noch im alten Korsett, immer wieder verschieben oder in die alte Fehlstellung zurück verschieben. 

Erst wenn der Atlas stabil im Zentrum bleibt, kann die Behandlung abgeschlossen werden.

Später erfolgt eine halbjährliche Kontrolle, bei der ich wieder Ihren Atlas lokalisiere und zentriere. 

Wenn Sie einen Unfall hatten, oder Sie psychische Probleme haben, ist von einer Behandlung anzuraten.

Da die Atlaslogie auch der Gesundheitsvorsorge dient, empfehle ich zweimal pro Jahr zur Vorsorgeuntersuchung zu kommen, um möglichen Funktionsstörungen, Krankheiten und Beschwerden vorzubeugen.

 

Grenzen im Erfolg der Atlaslogie

Es gibt Grenzen im Erfolg bei Krankheiten und Defekten am Zentralnervensystem (Multiplis Sklerose, Alzheimer und Lähmungen).

Aber auch bei Krankheiten und Defekten am Skelett z.Bsp. bei Morbus Bechterew, 

bei kaputten, eingebrochenen Wirbelkörpern, oder bei nicht mehr vorhandenen Bandscheiben ist die Atlaslogie nur begrenzt erfolgreich.

Trotzdem ist einer kontinuierlichen Atlaslogiebehandlung anzuraten, denn diese Krankheiten können positiv beeinflusst werden. Dies bedeutet mehr Lebensqualität!

Wichtiges

In der Atlaslogie werden KEINE Diagnosen gestellt.

Es werden KEINE Heilversprechen abgegeben.

Sie werden NIE vom Arztbesuch abgehalten.

 

Kosten

- Erstbehandlung mit Anamnese CHF 90 , jede weitere Behandlung CHF 70.- 

- Familienrabatt nach Absprache

- Babys bekommen die Behandlung geschenkt 

- Kinder ab 4 bis 16 jährig 50% Ermässigung

 

Weitere Informationen entnehmen sie bitte auch auf: www.atlaslogie.info

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